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WordPress als CMS, WordPress als Corporate Blog, WordPress als Magazin? Mit WordPress ist mehr möglich, als Sie denken!

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WordPress Favoriten-Plugins leichter finden

Wenn man Websites mit WordPress baut, nutzt man oft die gleichen oder ähnliche WordPress-Plugins wie in vorhergehenden Projekten. Was liegt also näher, als sich eine Liste mit Lieblings-Plugins im offiziellen Plugin-Verzeichnis anzulegen, um diese später schnell zur Verfügung zu haben?

Wie man das macht, zeige ich Ihnen in diesem Video:
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Wie das Auto-Update Ihr WordPress zerschiesst (und wie Sie das verhindern)

WordPress 3.7 kommt mit einem überall gefeierten Feature, dem automatischen Update. Diese Funktion soll WordPress angeblich sicherer machen. Wenn Sie nicht aufpassen, kann das automatische Update schnell Ihre Website zerschiessen.

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Die “kleinen” Updates, zum Beispiel von Version 3.7 auf Version 3.7.1. enthalten meistens keine Funktionserweiterungen, sondern schliessen oft nur Sicherheitslücken und beheben Fehler. Aber Vorsicht! Auch diese “kleinen” automatischen Updates können Ihre Website stark in Mitleidenschaft ziehen!

Das liegt daran, dass bei jedem Update die Sprachdateien überschrieben werden, die sich im Ordner wp-content/languages Ihrer WordPress-Installation befinden. Gemeint sind die Dateien de_DE.po bzw. de_DE.mo.

Diese Sprachdateien werden von WordPress verwendet, um englische Begriffe ins Deutsche zu übertragen. Das betrifft nicht nur das Dashboard, denn auch viele freie und Premium-Themes greifen auf die Sprachdateien zurück. Die von WordPress ausgelieferten Sprachdateien wimmeln nur so vor Rechtschreib-, Grammatik- und Übersetzungsfehlern. Deshalb machen sich viele WordPress-Administratoren die Mühe, eigene oder auf das Projekt angepasste Sprachdateien zu pflegen. Und gerade diese Sprachdateien zerschiesst WordPress nun bei jedem automatischen Update.

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5 Beispiele schöner und funktionaler WordPress-Websites

Immer wieder begegnet mir bei Seminaranfragen und Gesprächen mit Interessenten die urbane Legende, dass WordPress doch “nur etwas für Blogs” sei. Ich weiss nicht genau, warum viele diesen geistigen Ballast vom “Blogsystem” mit sich herumtragen – er muss wohl aus den Anfängen von WordPress kurz nach 2004 übrig geblieben sein. Inzwischen ist WordPress ein voll ausgereiftes Content Management System und wird wirklich in allen Branchen genutzt. Nur ein verschwindend kleiner Teil neuer WordPress-Seiten nutzt WordPress noch in alter “Bloggermanier”.

Um WordPress-Startern und Umsteigern von anderen Systemen einen Eindruck von der Lebendigkeit und Gestaltungvielfalt von WordPress zu geben, möchte ich hier kurz ein paar wirklich schöne und funktionale WordPress-Beispiele zeigen.

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Kann man WordPress-Fotos und Galerien mit Passwort schützen?

Fotografen nutzen gern WordPress als Homepage. Sie präsentieren so öffentlich ihr Können, wie beispielweise der prominente Kieler Fotograf Olaf Bathke auf seiner WordPress-Website. Andererseits wollen gewerblich tätige Fotografen gern ihre Kundenarbeiten in geschützten Bereichen auf WordPress darstellen. Die Kunden sollen die für sie angefertigten Fotos erst nach Passworteingabe sehen. Damit soll die Privatsphäre der Kunden geschützt werden, in manchen Fällen aber auch der “Gebrauch unbezahlter Leistungen” verhindert werden.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Fotos vor “unberechtigten Blicken” zu schützen?

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WordPress-Theme auswählen und prüfen: 5 Kriterien und ein nützliches Plugin

Das “richtige” WordPress-Theme zu finden ist nicht leicht. Klar, schick soll es sein, aber daran kann man ja noch feilen. Wichtiger ist, dass man sich technisch kein Ei ins Nest legen lässt. Ich halte folgende Kriterien für wichtig:

  1. Deutsche Sprachdatei – Wer ein nicht übersetztes Theme hat, fängt an, im Quelltext herumzupfuschen oder wechselt recht schnell frustiert das Theme. Deshalb erst einmal das Theme herunterladen, entpacken und nachschauen, ob im Ordner /languages die beiden Dateien de_DE.mo und de_DE.po vorhanden sind.
  2. Mobiltauglich – Am besten ist es, wenn das Theme vom Designer “responsiv” konzipiert wurde und damit auf allen gängigen Endgeräten vom kleinsten Smartphone bis zum größten Monitor gut benutzbar ist. Prüfen kann man dies, indem man im Browser die rechte Kante anfasst und nach links schiebt. Spätestens, wenn Text unter dem rechten Rand verschwindet und ein horizontaler Scrollbalken auftaucht, wissen Sie, dass das Theme nicht responsiv ist und sollten es wechseln. Gute Responsive Themes mit deutscher Sprachdatei findet man zum Beispiel bei Ellen und Manuel von Elmastudio.
  3. Individuelle Menüs – Das Theme sollte “handgestrickte Menüs” unterstützen. Damit kann man wirklich ohne Programmierkenntnisse und ohne Plugins völlig frei Menüpunkte und Untermenüpunkte aus beliebigen Elementen zusammenstellen. Ob das Theme diese Funktion hat, wird schnell klar: ältere Themes zeigen unter Design → Menüs eine Fehlermeldung an.
  4. Wenige Theme-Optionen – Wenn Ihnen unter Design → Theme-Optionen dutzende oder gar hunderte Möglichkeiten angeboten werden, so ist äußerste Vorsicht geboten! Solche Themes haben oft lange Ladezeiten und sind meist nicht in allen Kombinationen getestet. “Keep it simple” lautet hier die bessere Devise.
  5. Nicht älter als zwei oder drei Jahre – Der Grund ist ganz einfach: WordPress enwickelt sich ziemlich schnell, und wichtige neue WordPress-Funktionen gibt es eben erst in neuen WordPress-Versionen. Bis die Theme-Designer die neuen Funktionen “gefressen” haben, vergeht immer einige Zeit, so dass alles, was älter als drei Jahre ist, aus heutiger Sicht “Schrott” und “buggy” ist und leider ausgetauscht gehört.

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Warum Sie das Meta-Widget von Ihrer WordPress-Seite entfernen sollten

Nachdem Sie WordPress frisch auf Ihrer Domain installiert haben, zeigen die Standard-Layouts und viele andere WordPress-Themes in der Seitenleiste einen Bereich “Meta” an. Dieser Bereich enthält einen Link zum An- und Abmelden, Links auf die RSS-Feeds für neue Beiträge und neue Kommentare und einen Werbelink auf die Website wordpress.org.

Braucht eine WordPress-Website, die Autoren oder Leser dieses Meta-Widget? Nein, natürlich nicht! Im Gegenteil: Ihre Website wirkt durch dieses Widget eher unprofessionell. Darüber hinaus verschenken Sie durch den externen Link in der Sidebar viel Google-Juice, denn Sie setzen diesen Follow-Link praktisch hundertfach, wenn Sie hunderte Beiträge oder Unterseiten auf Ihrer Website haben! Zu guter letzt verwirrt die Überschrift “Meta” oft den normalen Besucher Ihrer Website, der mit Blogelementen nicht so vertraut ist.

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Antispam Bee 2.4 – der beste Spamschutz für WordPress

Sergej Müller hat vor ein paar Tagen sein Antispam-Plugin für WordPress in der Version 2.4 herausgebracht. Mir gefällt besonders, dass man nun unter Einstellungen » Erweitert wählen kann, welche Spamarten man sofort löscht und welche man zunächst nur in den Spamordner schiebt, um Fehlklassifikationen zu erkennen oder die Spamquellen genauer zu untersuchen. Besonders die CSS-Hacks lösche ich mit Antispam Bee jetzt umgehend. Damit fallen rund 90% aller Spamkommentare sofort in die Tonne. Die restlichen 10%, meistens manuelle Spams, sind dann schnell begutachtet.

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Was Ihre Website wirklich braucht: ein “Responsive Design”

Websites können auf manchen Browsern großartig aussehen, auf anderen gleichzeitig vollkommen zerschossen. Natürlich ist es eine gute Idee, hin und wieder zu prüfen, ob die Website W3C-konform ist. Da moderne Browser aber recht fehlertolerant sind, ist das oft nur eine akademische Übung. Sie nutzt niemandem, schadet aber auch keinem. Weiterlesen »Was Ihre Website wirklich braucht: ein “Responsive Design”