Besser bloggen

WordPress-Tricks und Blogger-Tipps: Bloggen gehört zum Handwerkzeug im Online-Marketing und in der Suchmaschinen-Optimierung.

interne Sprungmarken in WordPress

Interne Sprungmarken auf WordPress-Seiten

Bei langen WordPress-Beiträgen und langen WordPress-Seiten kann man die interne Nagivation im Artikel oder auf der Seite durch interne Links und interne Sprungmarken verbessern. Zunächst setzt man interne Sprungmarken, indem man die Ziele mit einem Namen (id) bezeichnet. Die Ziele können der Seitenanfang (top), Zwischenüberschriften (h1 bis h6), Abschnitte (div), Absätze (p), Bilder (img) oder viele andere HTML-Elemente sein. Die internen Links zeigen dann wie ein normaler Link auf die Zielelemente.

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WordPress-Kommentare entfernen (auf allen Seiten)

Wie schaltet man Kommentare auf WordPress-Seiten komplett ab? Das ist eine der häufigsten Fragen, die mir in meinen Seminaren und in WordPress-Foren regelmäßig begegnet. Für Beiträge ist die Lösung einfach. Dort reicht es, das dritte Häkchen unter Einstellungen > Diskussion zu entfernen:

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Schwieriger wird es bei Seiten. Zwar haben sehr viele WordPress-Themes überhaupt keine Kommentarmöglichkeit für Seiten eingebaut, und bei denen stellt sich die Frage garnicht. Aber seit 2010 haben die Standard-Themes Twenty Ten, Twenty Eleven, Twenty Twelve etc. eine Kommentarmöglichkeit bei Seiten, und das nervt viele Websitebetreiber. Denn leider reagieren Seiten (im Unterschied zu Beiträgen) nicht auf die Entfernung obigen Hakens.

Was also muss man tun, um Kommentare auf Seiten zu deaktivieren und auch den Hinweis “Kommentare zur Zeit geschlossen” garnicht erst auftauchen zu lassen? Wie immer gibt es mehrerer Wege zum Ziel: Unterdrückung der Ausgabe per CSS, Nutzung einschlägiger Plugins oder einfaches Entfernen des für die Kommentare verantwortlichen Codes aus der page.php und verwandten Dateien des Themes.

Wenn man den dritten Weg beschreitet und die page.php des Themes verändert, sollte man dies natürlich wie immer an einem Child-Theme, und nicht am Original vornehmen. Damit bleiben Ihre Änderungen bei einem Update des Themes erhalten.

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Dieses #WordPress-Plugin erzeugt #Share-Buttons die responsive sind und schnell laden

99 WordPress-Tipps (16): Share-Buttons, die schnell laden

Share-Buttons für Twitter, Facebook und andere Social Networks gehören auf moderne Websites. Ich setze sie bei jedem Artikel und bei jeder statischen Seite und Unterseite ein, mit Ausnahme des Impressums. Es sind wichtige Werkzeuge im Empfehlungs-Marketing.

im offiziellen Plugin-Verzeichnis gibt es hunderte von Social-Button-Plugins, die praktisch alle das gleiche tun. Die meisten haben zwei große Nachteile:

  1. Lange Ladezeiten – Viele Button-Plugins laden alle benötigten Scripte bei jedem Aufruf der Seite. Dies führt zu großen Verzögerungen beim Seitenaufbau und bringt Nachteile bei Suchmaschinen, die die Ladezeit als Qualitätskriterium betrachten.
  2. Umständliches Styling – Zwar bieten viele Plugins ein Styling per CSS an, aber das “Basteln” mit floats und margins kann schnell zur Qual werden. Wer einmal probiert hat, 5 unterschiedlich große Buttons vernünftig in eine gerade Linie zu bringen, weiss, wovon ich rede.

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Mit diesem #Plugin können #WordPress Widgets auf jeder Seite individuell gesteuert werden

99 WordPress-Tipps (15): Widgets individuell steuern

Hatten Sie auch schon einmal das Problem, dass Sie WordPress-Widgets bei einzelnen Seiten oder bei speziellen Artikeln ausblenden wollten? Oder dass Sie bei ausgewählten Seiten (und nur bei diesen) zusätzliche Informationen in der Seitenleiste unterbringen wollten? Einer meiner Seminarteilnehmer wollte kürzlich nur auf bestimmten Unterseiten Kontaktinformationen (Ansprechpartner, Telfonnummer, E-Mail-Adresse) des für diese Seite zuständigen Sachbearbeiters unterbringen. Mit dem Plugin Conditional Widgets geht das recht einfach.

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99 WordPress-Tipps (14): Defekte Links mit dem “Broken Links Checker” beseitigen

Defekte Links sind ein Problem vieler Websites, die schon seit Jahren am Netz sind. Suchmaschinen mögen “Broken Links” überhaupt nicht. So verlangt beispielsweise Google in seinen “Design and content guidelines” vom Webmaster: “Check for broken links and correct HTML!”. Manche Links sind durch fehlerhafte HTML-Syntax vielleicht schon bei der Erstellung defekt gewesen, die meisten werden es aber erst im Laufe der Zeit. Gründe dafür sind die dauerhafte Aufgabe einer Domain, der Umzug einer Installation auf eine neue Domain ohne ordentliche Umleitung (301 redirect), aber auch die Löschung verlinkter Beiträge und Unterseiten.

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99 Blog-Tipps (13): Mehr Backlinks und mehr Besucher mit dem “Sexy Bookmarks”-Plugin für WordPress

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Social Bookmark Services wie Delicious und Mister Wong haben für Blogs und Blogger mehrere nützliche Eigenschaften: Wird ein Blogartikel per “Lesezeichen” gemerkt, so ist das eineserseits eine Weiterempfehlung des Artikels an andere Nutzer der Dienste, andererseits auch ein mehr oder weniger wertvoller Backlink für das eigene Blog. Es gibt inzwischen hunderte dieser Dienste. Auch Onlineportale von Tageszeitungen bieten inzwischen ihren Lesern ganze Batterien von Social Bookmarking Icons an, um das Empfehlungsmarketing zu befördern.

Sexy Bookmarks
Ein optisch besonders gelungenes Plugin für Social Bookmarks und andere Social-Network-Integration (Twitter, Facebook) ist “Sexy Bookmarks”. Von den aktuell 90 verschiedenen integrierten Diensten sind natürlich nicht alle für den deutschen Sprachraum interessant. Die Vorauswahl wird durch die Option “Most Popular” n der rechten oberen Ecke des Einstellungs-Menüs erleichtert:

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99 Blog-Tipps (12): Mehr Besucher und Backlinks durch Pingbacks und Trackbacks

trackbackLinks unter Bloggern, genauer gesagt Links aus dem Content-Bereich eines Blogpostings von Blogger A auf den Permalink eines Blogpostings bei Blogger B, sind ein wichtiges Instrument, um neue Besucher für beide Blogs zu gewinnen. Die dabei automatisch erzeugten “Pingbacks” oder manuell erzeugten “Trackbacks” sind wichtige Backlinks für den Blogger A. Richtiges Verlinken zwischen Bloggern stellt eine klassische Win-Win-Situation dar, bei der beide Blogs wertvolle Links aus dem richtigen Kontext bekommen und sich so gegenseitig in den Suchmaschinenergebnissen nach vorn helfen. Selbst korrekte Links innerhalb des eignen Blogs wirken als Pingbacks und nützen so dem Aufbau der internen Linkstruktur.

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99 Blog-Tipps (11): Facebook “Gefällt mir”-Button bei jedem WordPress-Artikel anzeigen

like-buttonVor einer Woche hat Facebook die API für seinen neuen Like-Button veröffentlicht, der es jedem Publisher ermöglicht, auf seiner Website Facebook-spezifisches “Referenz-Marketing” zu betreiben. Klickt ein eingeloggter Facebook-Benutzer diesen Button, so wird dessen Facebook-Freunden nämlich die Website des Publishers empfohlen. Wie immer, wenn Facebook etwas Revolutionäres einführt, sind warnende Stimmen zum “gefährlichen Like-Button” zur Stelle. Die Blogger-Community scheint aber geradezu darauf gewartet zu haben, denn innerhalb weniger Tage finden sich mehr als zehn neue WordPress-Plugins im offiziellen Plugin-Directory, die die Einbindung in WordPress lösen.

Facebook Like Button Plugin
Ich habe einige dieser Plugins durchprobiert und empfehle das Facebook Like Button Plugin von Martin Jonsson. Die Einrichtung ist völlig unkompliziert. Installieren und aktivieren wie gewohnt, dann auf das etwas versteckte Konfigurationsmenü unter “Plugins » Facebook Like Button” wechseln.

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99 Blog-Tipps (10): Copyright im RSS-Feed

Die Diskussion, ob man sein Blog mit einem vollständigen oder gekürzten RSS-Feed ausliefern soll, ist so alt wie die Blogs selbst. Mein RSS-Feed ist komplett, weil ich meine Feed-Abonnenten ebenso schätze wie die Browser-Leser. Ich möchte den Feed-Lesern das aufwändige Weiterklicken ersparen.

Ebenso alt wie RSS-Feeds ist die Befürchtung, dass komplette Feeds mißbraucht werden. Das Problem: Zwielichtige Webmaster zeigen automatisiert raubkopierte Inhalte fremder Feeds auf den eigenen Websites an, um so bessere Suchmaschinenergebnisse zu erreichen. Das kann sogar dazu führen, dass der Text eines Bloggers in der Google-Suche gefunden wird, der Link aber auf die Seite des Content-Diebes führt.

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99 Blog-Tipps (9): Youtube-Videos und Flickr-Fotos noch einfacher einbetten

Das Einbinden von Videos und Fotos von Youtube, Flickr und weiteren Plattformen in WordPress ist jetzt noch einfacher geworden. Eine wirklich coole Funktion von WordPress 2.9 erlaubt es, einfach nur die Adresse des Videos oder Fotos in den Artikel einzufügen, um die Anzeige im Artikel zu erreichen.

Um die Funktion zu aktivieren, müssen Sie im Menü “Einstellungen >> Mediathek” unter dem neuen Punkt “Anhänge” die Checkbox “Autoanhänge” aktivieren.

Flickr-Fotos in WordPress einbetten

Nun können Sie URLs von Fotos oder Videos direkt in den Inhaltsbereich Ihrer Artikel oder Seiten einfügen. Füge ich zum Beispiel

http://www.flickr.com/photos/ruednitzer/4327527223/

hier ein, so wird das entsprechende Flickr-Foto hier direkt in den Artikel eingebettet:

Bernau-bei-Berlin-Markt
Foto: Rüdnitzer / Flickr

Die URL muss dabei auf einer separaten Zeile stehen und darf nicht bereits per Hypertext verlinkt sein, also keinesfalls anklickbar sein, wenn Sie den Artikel lesen. (Zu beachten sind natürlich auch die Nutzungsbedingungen von Flickr und die Lizenzbedingungen des Fotografen, weshalb ich hier zusätzlich den Fotografen genannt und einen Link zu Flickr gesetzt habe.)

Videos in WordPress einbetten

Genau so einfach funktioniert es mit Youtube-Videos: Fügen Sie zum Beispiel die Adresse

http://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw

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