Firmen-Homepage mit WordPress betreiben oder ergänzen?
68% aller deutschen Blogs werden 2010 mit einem eigenen WordPress-System betrieben. Weitere 6% laufen auf der Community-Variante www.wordpress.com zur “Untermiete”. Immer mehr “klassische Websites” stellen auf WordPress um, da WordPress leicht zu installieren und zu warten ist. WordPress besitzt mit der Version 3 ein ausgereiftes CMS mit einer leistungsstarken Mediathek.
10.394 kostenlose Plugins für alle denkbaren Anwendungsfälle findet man allein im offiziellen WordPress-Plugin-Verzeichnis (Stand 23.7.2010). 1.221 kostenlose, oft qualitativ sehr hochwertige Layoutvorlagen im offiziellen Free Themes Directory lassen kaum einen Wunsch offen. Dank konsequenter Trennung von Inhalt und Form, Nutzung von CSS-Techniken und flexiblen Widgets für das Design lässt sich das Layout einer mit WordPress betriebenen Website in Minuten umstellen.
Drei Varianten für den WordPress-Einsatz
WordPress auf einer Subdomain
Wenn Sie Ihre vorhandene Website zunächst unverändert beibehalten wollen, so können Sie ein WordPress-System einfach auf einer Subdomain Ihrer Domain anlegen. Die URL Ihres Blogs hat dann z.B. die Form
https://blog.<domain>.de
Sie legen dazu auf Ihrem Webspace per FTP ein Unterverzeichnis beliebigen Namens an, in das Sie die WordPress-Files und die “ausgefüllte” config.php-Datei kopieren. In der Subdomain-Verwaltung Ihres Providers definieren Sie eine Subdomain (im Beispiel: “blog”) und weisen ihr das angelegte Verzeichnis zu. Beim ersten Aufruf der Subdomain startet die Installationsroutine von WordPress wie gewohnt.
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